Lavendelöl als Alternative bei subsyndromalen Ängsten
Nach Depressionen sind Angsterkrankungen die zweithäufigsten psychischen Erkrankungen in deutschen Allgemeinarztpraxen. So beträgt die 12-Monatsprävalenz von Frauen zwischen 18 und 65 Jahren fast 20 %, wobei isolierte spezifische Phobien (F40.2) den Löwenanteil ausmachen. Meist fühlen sich Patienten dadurch relativ wenig belastet, da sich die angstauslösenden Stimuli (z.B. Spinnen, Schlangen oder große Höhen) im Alltag oft gut vermeiden lassen, sagte Professor Dr. Matthias W. Riepe von der Sektion Gerontopsychiatrie am Universitätsklinikum Ulm. Problematischer können Agoraphobie (F40.0) und soziale Phobien (F40.1) sein, die häufig weitreichende Folgen nach sich ziehen.
Bei einer Panikstö…
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