Pflanzenkraft entspannt die Körpermitte

Medizin und Markt , Fortbildung Autor: Dr. Dorothea Ranft

Pfefferminz und Kümmel lindern den gereizten Darm. Pfefferminz und Kümmel lindern den gereizten Darm. © iStock/Sam-Stock

Um einen Reizdarm von anderen funktionellen Darmbeschwerden abzugrenzen, müssen Sie genau hinschauen. Meist geht es um mehr als ein paar Bauchschmerzen. Um die Leiden Ihrer Patienten erfolgreich in den Griff zu bekommen, bieten Ihnen pflanzliche Öle interessante Optionen.

Das Reizdarmsyndrom macht sich besonders durch abdominelle Schmerzen, Blähungen, Obstipation und/oder Diarrhö bemerkbar. Beim Reizmagen dominieren eher epigastrische Schmerzen, Völlegefühl oder Übelkeit. Retrosternales Brennen tritt beim Reizmagen ebenfalls häufig auf und lässt sich manchmal schwierig von der Refluxkrankheit abgrenzen, so der Gastroenterologe Professor Dr. MARTIN STORR vom Gesundheitszentrum Starnberger See, Gauting. Zu den Voraussetzungen für die Diagnose Reizdarm zählen chronische Beschwerden, die länger als drei Monate anhalten und meist mit Stuhlgangsveränderungen einhergehen. Allerdings gibt es auch Patienten, die nur unter Schmerzen, Krämpfen oder Meteorismus leiden. …

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.