Ärztefortbildungen, für die Sponsorengelder aus Pharma- und Medizinprodukteindustrie fließen, sind Marketingaktivitäten. Für sie sollte es keine CME-Punkte geben. Diese Ansicht vertritt die Ärzteiniti
Wie kann das Diabetes-Team die Fülle elektronischer Messdaten optimal für die Kommunikation mit dem Patienten nutzen? Was bedeuten die aktuellen Änderungen beim Datenschutz für den Praxisalltag? Das u
Zur Antikoagulation nach Beinvenenthrombose oder Lungenembolie werden zunehmend NOAK anstelle der Vitamin-K-Antagonisten eingesetzt. Grund ist vor allem die einfachere Handhabung im Alltag und das ge
Um einen Reizdarm von anderen funktionellen Darmbeschwerden abzugrenzen, müssen Sie genau hinschauen. Meist geht es um mehr als ein paar Bauchschmerzen. Um die Leiden Ihrer Patienten erfolgreich in de
Bei der oralen Antikoagulation hat sich einiges getan: Nachdem jahrzehntelang die Vitamin-K-Antagonisten dominierten, stehen inzwischen auch nicht-Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulanzien zur
Manche Patienten setzen lieber eigenmächtig ihr Opioid ab, als die dadurch verursachte Obstipation weiter zu ertragen. Dieses Leid können Sie ihnen ersparen, denn es gibt inzwischen eine kausale Thera
Auch wenn die Blutzucker-Einstellung am Anfang meist mit einer oralen Therapie gelingt, brauchen Typ-2-Diabetiker im Verlauf häufig doch Insulin. Wann wird es Zeit hierfür und wie gelingt die Einstell
In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdreifacht – der Hauptgrund dafür sind Depressionen. Doch Therapieplätze sind rar. Nun kommen Si
Betablocker, Nitrate und Kalziumkanalblocker sind die klassischen Substanzen in der Therapie der stabilen Angina pectoris. Neue Arzneien wie Ranolazin erobern sich ihren Platz in dieser Indikation&nbs
Auch die ausgedehnteste Nagelmykose ist durch eine Kombination aus konsequenter lokaler und systemischer Therapie heilbar. Allerdings sind Hartnäckigkeit und Geduld gefragt.
Eine „Schnellheilung“ mi
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