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Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs Antikörper plus TKI als effektive Salvagetherapie

Gegenüber Osimertinib resistent werden NSCLC meist entweder durch zusätzliche Mutationen im EGFR-Gen oder durch Veränderungen des MET-Onkogens – in der Regel Amplifikationen. Weitere Medikamente, die eine Chance bieten könnten, sind etwa der Drittgenerations-EGFR-Inhibitor Lazertinib, der auch bei osimertinibresistenten Tumoren wirkt und liquorgängig ist, sowie der bispezifische monoklonale Antikörper Amivantamab, der den EGFR- ebenso wie den MET-Rezeptor hemmt. Dieser ist in den USA bereits zur Behandlung von NSCLC mit EGFR-Exon-20-Insertionen zugelassen.
In die Phase-2-Studie CHRYSALIS wurden Patienten mit EGFR-mutiertem NSCLC eingeschlossen, die nach einer Osimertinib-Therapie…
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