Fortschritt bei Therapie Axiale Spondyloarthritis braucht mehr als NSAR

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Schmerzen lindern, die Beweglichkeit erhalten und Strukturschäden bremsen: Das sind die Therapieziele bei der Behandlung einer axialen Spondyloarthritis. Schmerzen lindern, die Beweglichkeit erhalten und Strukturschäden bremsen: Das sind die Therapieziele bei der Behandlung einer axialen Spondyloarthritis. © paukan - stock.adobe.com (Generiert mit KI)

Die axiale Spondyloarthritis hat mit NSAR oft ihre Grenzen erreicht. Eine systematische Analyse zeigt: Drei Viertel der Patienten profitieren von Biologika wie TNF-alpha-Blockern, IL-17- oder JAK-Inhibitoren, die nicht nur Symptome lindern, sondern auch radiologische Schäden eindämmen.

Schmerzen lindern, die Beweglichkeit erhalten und Strukturschäden bremsen: Das sind die Therapieziele bei der Behandlung einer axialen Spondyloarthritis. Mit der Erstlinientherapie gelingt das oft nicht. Drei Viertel der Betroffenen benötigen stärkere Geschütze.

Entzündliche chronische Rückenschmerzen, die vor einem Alter von 45 Jahren beginnen, verlängerte Morgensteifigkeit (≥ 30 Minuten) sowie die Besserung der Schmerzen bei Bewegung, aber nicht in Ruhe charakterisieren das klinische Bild der axialen Spondyloarthritis (axSpA). Die immunvermittelte entzündliche Erkrankung betrifft primär die Sakroiliakalgelenke und die Wirbelsäule. Bei etwa einem Fünftel der Menschen mit axSpA treten auch…

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