Bloß kein gut verdienender Orthopäde sein!

Autor: Dr. Frauke Gehring

„Orthopäde müsste man sein!“ kommt mir dann in den Sinn. „Orthopäde müsste man sein!“ kommt mir dann in den Sinn. © Fotolia/Africa Studio

Das Thema in unserer Praxiskolumne: Orthopäde sollte man sein. Oder besser doch nicht?

In Zeiten, da die Aktienkurse eher fallen statt stetig zu steigen und mein Privatvermögen auf lästige Weise angeknabbert wird, denke ich schon mal darüber nach, wie es wäre, mehr zu verdienen.

„Orthopäde müsste man sein!“ kommt mir dann in den Sinn. Dabei habe ich nicht die Kollegen vor Augen, die in der Klinik mit Bohrer und Meißel auf höchst befriedigende Art allerlei reparieren, sondern die Niedergelassenen. Allerdings verflüchtigen sich diese Neidanfälle immer sehr rasch. Denn wenn ich Revue passieren lasse, was mir meine Patienten vom Fachkollegen erzählen, haben diese eigentlich einen der frustrierendsten Arztberufe überhaupt.

„Frau Doktor, mein Knie schmerzt immer noch, aber der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.