Corona: Hautläsionen als erste Zeichen für COVID-19?
Im Rahmen von COVID-19 kann es zu Hautveränderungen kommen. Es häufen sich die Berichte, wonach Betroffene unter makulopapulösen Exanthemen, einer stammbetonten Urtikaria, Chilblain-Lupus-artigen akralen Veränderungen, Livedo oder gar Nekrosen leiden. Über die Ursachen dieser Läsionen sind sich Forscher uneins.
Auch der Dermatologe Professor Dr. Randolf Brehler vom Universitätsklinikum Münster beschäftigt sich mit den SARS-CoV-2-assoziierten Hautveränderungen. Seiner Ansicht nach könnten die Beschwerden in vielen Fällen durchaus „hausgemacht“, sprich eine Folge der medikamentösen Behandlung sein. Häufig würden COVID-19-Patienten mit einem ganzen Cocktail verschiedener Substanzen…
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