Anosmie: Steckt COVID-19 hinter dem Verlust des Geruchsinns?
Auch in Coronazeiten empfiehlt es sich, bei Patienten mit Riechstörung zunächst weitere, potenziell gefährliche neurologische Symptome zu eruieren. Ein erhöhter Hirndruck kann auf eine zerebrale Läsion hindeuten (ggf. mit MRT abklären). Wichtig ist zudem ein Check auf häufige nasale Erkrankungen, die den Geruchssinn via Blockade oder Kongestion trüben.
Der mit SARS-CoV-2 verbundene Riechverlust beginnt im Allgemeinen plötzlich und verläuft häufig schwer, ist aber meist reversibel. Bei neun von zehn Patienten bessert sich das Riechvermögen innerhalb von vier Wochen, schreibt das Team um die HNO-Ärztin Dr. Abigail Walker vom University Hospital Lewisham in London. Die olfaktorische…
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