
Diabetes: Nah dran am künstlichen Pankreas

Geräte zum permanenten Glukosemonitoring sowie eine Insulinpumpentherapie erleichtern bereits die Behandlung des Typ-1-Diabetes. Beide Systeme lassen sich über mathematische Kontrollalgorithmen koppeln, sodass ein geschlossener Regelkreis entsteht – eine sogenannte „Closed Loop“, die auch als „künstliches Pankreas“ bezeichnet wird. Dadurch soll eine stabilere Blutzuckereinstellung gelingen, schreiben Dr. Dr. Lia Bally von der Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus in Bern und Kollegen. Bis dieser Regelkreis vollständig autonom arbeitet, müssen aber noch einige Hürden genommen werden.
Viele Geräte müssen täglich kalibriert werden
Verfügba…
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