Krebsbehandlung Die Sache mit COVID-19 und CAR-T-Zellen
Von Beginn der COVID-19-Pandemie an war klar, dass Krebserkrankte insgesamt und viele Personen mit hämatologischen Malignomen ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf haben. Zusätzlich erschwerte oder verhinderte die extreme Beanspruchung des Gesundheitswesens den Zugang zu einigen der höchstentwickelten und komplexesten therapeutischen Verfahren – auch zu CAR-T-Zellen.
Ein globaler Überblick über die Zusammenhänge zwischen CAR-T-Zell-Therapie und COVID-19 steht bislang aus, sagte Prof. Dr. Arnon Nagler vom Chaim Sheba Medical Center, Tel Hashomer, Israel. Relativ wenig dürfte der Leukapherese-Prozess in Mitleidenschaft gezogen sein, für den kleine Gruppen spezialisierter Mitarbeiter…
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