Effektive Primärtherapie mit Quadrupelregime für transplantable Myelompatienten
Bei transplantationsfähigen Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom gilt heute die Konsolidierungstherapie nach autologer Stammzelltransplantation als Standard. Ebenfalls State of the Art ist die anschließende Erhaltungstherapie mit Lenalidomid, verbessert sie doch das Überleben.
In der ersten Analyse der Studie GRIFFIN (s. Kasten) mit einer median 13,5-monatigen Nachbeobachtung war die Rate stringenter kompletter Remissionen nach beendeter Konsolidierung mit Daratumumab plus Lenalidomid, Bortezomib, Dexamethason (Dara-RVd) signifikant höher im Vergleich zu RVd (42,4 % vs. 32,0 %; p = 0,068).1 Somit wurde der primäre Endpunkt erreicht.
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