Herzinsuffizienz Endlich Erfolge bei erhaltener Pumpleistung
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Die Phase-3-Studie EMPEROR- Preserved erreichte ihren kombinierten primären Endpunkt: Empagliflozin senkte für die Betroffenen die Wahrscheinlichkeit, aufgrund der Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder an einer kardiovaskulären Ursache zu sterben, relativ um 21 %, berichtete Professor Dr. Stefan Anker, Charité – Universitätsmedizin Berlin. „Dieser Effekt war bereits an Tag 18 nach Beginn der Behandlung signifikant.“ Von den Teilnehmenden erlitten in der Verumgruppe 13,8 % eines dieser Ereignisse. Unter Placebo lag der Anteil mit 17,1 % signifikant höher.
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