Weibliche Alopezie Endokrine Therapien und hormonfreie Tinkturen lassen die Haare wieder sprießen
Haarausfall ist als pathologisch anzusehen, wenn mehr als 100 Haare täglich ausfallen oder sich kahle Stellen bilden, schreibt die Gynäkologin Dr. Simona Baus vom Universitätsklinikum des Saarlandes. Eine Ausnahme bildet das postpartale Effluvium bei jungen Müttern, die nach der Geburt ihres Kindes vermehrt Haare verlieren. Eine der am weitesten verbreiteten Formen des Haarausfalls ist auch bei Frauen die androgenetische Alopezie. Als mögliche Ursachen kommen neben einer manifesten Hyperandrogenämie auch ein Ungleichgewicht zwischen Androgenen und Östrogenen oder eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgenen in Betracht.
Liefern Anamnese oder…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.