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Eosinophile Ösophagitis: Sechs Lebensmittel unter Verdacht

In den letzten Jahren hat die eosinophile Ösophagitis (EoE) stark zugenommen. Mittlerweile ist sie die häufigste Ursache einer Dysphagie. Studien aus Dänemark und der Schweiz zeigen einen 20- bzw. 39-fachen Anstieg der Inzidenz innerhalb von 16 bzw. 10 Jahren. Die chronisch-inflammatorische Erkrankung kann prinzipiell jede Altersgruppe treffen, sie tritt jedoch überwiegend bei Männern zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr auf, schreibt Professor Dr. Stephan Miehlke vom Facharztzentrum Eppendorf in Hamburg.
Während sie bei Kindern eher IgE-assoziiert ist, spielt bei Erwachsenen vermutlich vor allem das IgG4 eine Rolle. Am Entzündungsprozess sind neben eosinophilen Granulozyten auch…
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