Dysphagie-Therapie ist leicht zu schlucken
Die Diagnostik einer Dysphagie beruht auf einer sorgfältigen Anamnese (s. Kasten), der klinischen Untersuchung der beteiligten Organe (Mundmotorik, Schleimhautbefund, Auslösen des Schluck- und Würgreflexes) und der für den Schluckvorgang wichtigen Hirnnerven (Nn. facialis, hypoglossus, glossopharyngeus, vagus). Eine transnasale videofiberendoskopische Beurteilung des gesamten Aktes schließt sich an, denn mit dieser nicht-invasiven Methode lassen sich Bewegungsstörungen, Tonusänderungen und weitere Auffälligkeiten erfassen. Die Bildgebung hat bei Stenosen oder Zenker-Divertikeln ihren Platz.
Schnell wiederholen: Pa-Ta-Ka, Pa-Ta-Ka, Pa-Ta-Ka
Die meisten Fehlfunktionen lassen sich…
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