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Kardiovaskuläre Komorbiditäten Mehr als jeder zweite Patient mit rheumatischem Grundleiden betroffen
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Kardiovaskuläre Komorbiditäten sind bei Patienten mit Rheuma eher die Regel – die richtige Medikation kann das Risiko reduzieren."
Egal wie frühzeitig und intensiv man eine rheumatisch-entzündliche Erkrankung behandelt – Patienten mit begleitender Herz-Kreislauf-Erkrankung haben grundsätzlich ein schlechteres Outcome, erläuterte Professor Dr. Klaus Krüger, niedergelassener Rheumatologe aus München. Und solche Komorbiditäten sind eher die Regel als die Ausnahme: 54 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) sind betroffen, 48 % der Patienten mit Psoriasisarthritis (PsA) und 52 % der SLE-Patienten. Bei Polymyalgia rheumatica sind es aufgrund des höheren Alters sogar 72 %. Man hat deshalb sehr gute Gründe, sich mit dem kardiovaskulären Risiko seiner Patienten zu beschäftigen.
Als Treiber der kardiovaskulären…
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