Mein Vorsatz: weniger Multitasking

Autor: Dr. Cornelia Tauber-Bachmann

Wir halten Multitasken für erstrebenswerter und 
schwieriger, als Schritt für Schritt zu arbeiten. Wir halten Multitasken für erstrebenswerter und schwieriger, als Schritt für Schritt zu arbeiten. © Fotolia/Andrey Popov

Das Thema in unserer Praxiskolumne: Multitasking: „Mir bereitet das Stress und Kopfschmerzen“.

Weihnachtszeit ist ja immer wieder eine Herausforderung. An mich und meine Multitasking-Fähigkeiten. Da quillt das Wartezimmer über, weil anscheinend alle Patienten im alten Jahr noch ihre sämtlichen gesundheitlichen Probleme mit mir besprochen und, wenn möglich, gelöst haben wollen. Da sind Weihnachtsgrüße an Freunde und Verwandte zu schreiben, Geschenke einzukaufen, Übernachtungen zu koordinieren und zu organisieren, zahlreiche „Weihnachtsfeiern“ zu besuchen und nicht zuletzt auch das alljährliche Praxis-Weihnachtsessen zu besprechen. Letzteres organisieren meine Angestellten selbst, da sie so ihre Wünsche und Vorstellungen am besten realisieren können. Die Chefin zahlt und mir ist diese…

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