Unverträglichkeiten Nahrungsmittel nicht unnötig verdächtigen

Autor: Stefanie Menzel

Beschwerden nach dem Essen führen manchmal dazu, dass bestimmte Nahrungsmittel weggelassen werden. Trifft es nicht den Auslöser der Symptome, kann das zu einseitiger Ernährung führen. Beschwerden nach dem Essen führen manchmal dazu, dass bestimmte Nahrungsmittel weggelassen werden. Trifft es nicht den Auslöser der Symptome, kann das zu einseitiger Ernährung führen. © Sergei – stock.adobe.com

Längst nicht jede Nahrungsmittelunverträglichkeit ist gleich eine Allergie. In einer neuen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin erläutert eine Expertin unter anderem, worin die Unterschiede bestehen und welche Differenzialdiagnosen man ausschließen muss.

Bei Beschwerden, die nach dem Essen auftreten, haben viele Menschen die verzehrten Lebensmitteln als Auslöser in Verdacht – und lassen das eine oder andere vorsichtshalber künftig weg. Oftmals trifft die selbst auferlegte Karenz allerdings gar nicht den wirklichen Auslöser der Symptome. Das kann im Extremfall dazu führen, dass Patienten sich grundlos einseitig und limitiert ernähren, warnt PD Dr. Viola Andresen, Fachärztin für Ernährungsmedizin und funktionelle Gastroenterologie am Medizinicum Hamburg, in der neuen Podcastfolge von O-Ton Allgemeinmedizin.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.