Nicht-sichtbare Hämaturie ist in der Regel kein Grund zur Sorge
Wie man mit der nicht-sichtbaren Hämaturie umgehen soll, ist umstritten. In vielen Fragen herrscht Uneinigkeit in der wissenschaftlichen Medizin, die Evidenz lässt zu wünschen übrig. Mit ihrer Handlungsempfehlung will die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) Praxen helfen, mit einem positiven Befund angemessen zu verfahren. Die Leitlinie gilt für Personen ab einem Alter von 19 Jahren.
Eine Woche nach positivem Ergebnis erneut testen
Die Zahl positiver Urin-Schnelltests ist hoch – häufig handelt es sich um Zufallsbefunde. Lassen sich progrediente Niereninsuffizienz, Proteinurie und Krankheiten der ableitenden Harnwege oder Genitalorgane ausschließen und…
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