Knochenmetastasen Studie deutet auf Nutzen von Antikörper zur Schmerzlinderung
Professor Dr. Marie Fallon, Edinburgh Palliative and Supportive Care Group, stellte das Late-Breaking-Abstract der doppelblinden Studie vor. An ihr nahmen 145 Patienten, die trotz optimierter Opioid-Gabe hauptsächlich durch Knochenmetastasen ausgelöste Tumorschmerzen hatten, teil. Ihr Schmerzintensitäts-Score auf einer Skala von 0 bis 10 betrug mindestens 5. Die Diagnose der Knochenmetastasen lag im Schnitt etwa zwei Jahre zurück.
Die Patienten erhielten entweder 20 mg Tanezumab s.c. oder Placebo s.c. alle 8 Wochen für insgesamt 24 Wochen zusätzlich zur gewohnten Opioid-Therapie. In der Kontrolle unterzogen sich 60,3 % zudem einer antineoplastischen Therapie, im Prüfarm 66,7 %.
Studienab…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.