Psychopharmaka Verlust der Lebensqualität als Nebenwirkung
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Mit einem Anpassen der Dosis oder dem Wechsel der Galenik bekommt man unerwünschte Effekte von Psychopharmaka oft in den Griff. Mitunter – und sofern für den Patienten akzeptabel – hilft bereits Zuwarten.
Lässt sich damit keine Besserung erzielen, bleiben im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
- eine zusätzliche Medikation, die die ungewollten Effekte abmildert
- der Wechsel auf ein alternatives Arzneimittel
- verhaltensmodifizierende Interventionen
Stets sind individuelle Lösungen gefragt, schreiben Dr. Simon Cohen und Matthias Müller-Riese von der HELIOS Marien Klinik in Duisburg. Das gelte insbesondere für Patienten, die offenkundig von der Pharmakotherapie profitieren und bei denen…
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