Wie gefährlich sind Antipsychotika in der Schwangerschaft für den Nachwuchs?
Die meisten Antipsychotika der ersten Generation waren mit einer Hyperprolaktinämie und damit einer Infertilität assoziiert – zu der Zeit, als man nur diese Substanzen zur Verfügung hatte, musste man sich um Teratogenität keine Gedanken machen. Das ist mit den Antipsychotika der zweiten Generation anders geworden, berichtete der Neonatologe Dr. Wolfgang E. Paulus von der Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie der Universitätsfrauenklinik Ulm.
Mehr Fehlgeburten, mehr Wachstumsretardierung
Sie gehen mit keiner oder allenfalls einer moderaten Hyperprolaktinämie einher, die Fertilität der Frau bleibt erhalten. So ist das Thema Embryotoxizität und Teratogenität stärker in den…
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