Praxisverwaltungssysteme Software-Anbieter sind mit Rahmenvertrag der KBV noch nicht zufrieden

Praxismanagement , Praxis-IT Autor: Isabel Aulehla

Der aktuelle Rahmenvertrag zu Praxisverwaltungssystemen wird überarbeitet - wann dieser veröffentlicht wird, ist noch unklar. Der aktuelle Rahmenvertrag zu Praxisverwaltungssystemen wird überarbeitet - wann dieser veröffentlicht wird, ist noch unklar. © Light Impression – stock.adobe.com

Der Gesetzgeber will die Interessen der Ärzteschaft gegenüber den Herstellern von Praxisverwaltungssystemen (PVS) stärken.

Er beauftragte daher die KBV, einen Rahmenvertrag auszuarbeiten, der zusätzliche Anforderungen an die Systeme formuliert und von den Herstellern freiwillig unterschrieben werden kann. Ziel war es, Preismodelle, Kündigungsfristen und Service­leistungen transparenter zu machen. 

Streit um klare Preisangaben

Im Idealfall entstehen daraus für beide Seiten Vorteile, argumentiert die KBV: Ärzte sind besser informiert, die Hersteller zeigen, dass sie hohe Standards erfüllen. 

Seit Ende letzten Jahres liegt ein KBV-Entwurf vor, den die Unternehmen bis in die erste Januar­woche hinein kommentieren konnten.

Nach Berichten des „Handelsblatts“ stören sich die PVS-Anbieter aber an verschiedenen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.