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Strategie bei Dyspepsie

Nur in ca. 30 % der Fälle steckt hinter epigastrischen Schmerzen, Druckgefühl, Übelkeit und Luftaufstoßen eine organische Erkrankung. Häufiger stellen Kollegen die Diagnose „Reizmagensyndrom“. Da

Nach dem Grippechaos kommt der Datenschutz-Überfall

Das Thema in unserer Praxiskolumne: Die neue Datenschutzgrundverordnung. Kennen Sie das auch? Immer wenn ich denke: „Puh, jetzt ist aber was geschafft, gut, dass es vorbei ist. Die nächste Zeit wird e

Wenn die Leber aufs Hirn schlägt

„Irgendetwas stimmt in letzter Zeit nicht mit ihm“ – solche Hinweise von Angehörigen sollten es bei Ihnen klingeln lassen, wenn es um Patienten mit Lebererkrankungen geht. Womöglich steckt eine hepati

Verdauungsapparat gut aufgelegt

Gastrointestinale Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit und Colitis ulcerosa lassen sich mithilfe von Mikroorganismen behandeln. Denn sie beruhen u.a. auf einer Dysbiose. Das Interes

Lavendelöl als Alternative bei subsyndromalen Ängsten

Manchmal begegnen Hausärzte Patienten, die die Vollkriterien einer Angststörung nicht erfüllen. Solche „subsyndromalen“ Erkrankungen treten häufig bei Älteren auf, die bereits mit einer Vielzahl von B

MEZIS: Meine Fortbildung zahl' ich selbst

Ärztefortbildungen, für die Sponsorengelder aus Pharma- und Medizinprodukteindustrie fließen, sind Marketingaktivitäten. Für sie sollte es keine CME-Punkte geben. Diese Ansicht vertritt die Ärzteiniti

Digital Health konkret - Neue Fortbildungsreihe der DDG für die Diabetologie

Wie kann das Diabetes-Team die Fülle elektronischer Messdaten optimal für die Kommunikation mit dem Patienten nutzen? Was bedeuten die aktuellen Änderungen beim Datenschutz für den Praxisalltag? Das u

Geringeres Blutungsrisiko unter NOAK

Zur Antikoagulation nach Beinvenenthrombose oder Lungen­embolie werden zunehmend NOAK anstelle der Vitamin-K-Antagonisten eingesetzt. Grund ist vor allem die einfachere Handhabung im Alltag und das ge

Pflanzenkraft entspannt die Körpermitte

Um einen Reizdarm von anderen funktionellen Darmbeschwerden abzugrenzen, müssen Sie genau hinschauen. Meist geht es um mehr als ein paar Bauchschmerzen. Um die Leiden Ihrer Patienten erfolgreich in de

Antikoagulans-Wahl auch von der Adhärenz und der Begleittherapie abhängig machen

Bei der oralen Antikoagulation hat sich einiges getan: Nachdem jahrzehntelang die Vitamin-K-Antagonisten dominierten, stehen inzwischen auch nicht-Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulanzien zur
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