AML: Keine langfristige Sicherheit bei fehlender minimaler Resterkrankung
Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) haben dann eine schlechtere Prognose, wenn sie nach initialer Therapie eine morphologische Komplettremission mit oder ohne komplette Erholung der Blutzellzahlen (CR/CRi) erreichen und noch eine minimale Resterkrankung (MRD) aufweisen – das ist aus Studien bekannt. Die Prognose scheint besser zu sein, wenn in der CR kein solches molekulares Residuum mehr nachweisbar ist.
Transplantation bei minimaler Resterkrankung
Wie Professor Dr. Roland B. Walter von der University of Washington School of Medicine, Seattle, berichtete, liegt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einer CR mit MRD nach anschließender Stammzelltransplantation (SCT) sogar…
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