Bei der Wahl des Kontrazeptivums die individuellen Risikofaktoren beachten
© iStock/wakila; Lalocracio
Bezieht man die Anwenderin in die Auswahl und Entscheidungsfindung ein, erhöht das die Adhärenz und somit meist auch die Verlässlichkeit der Kontrazeption, schreiben Dr. Rebecca Moffat vom Zentrum für Kinderwunschbehandlung des Universitätsspitals Basel und Kollegen.
Thromboserisiko durch niedrig dosierte „Pille“ verdoppelt
Die WHO bewertet die Effektivität reversibler Verhütungsmethoden anhand ihres Pearl-Index, d.h. der Wahrscheinlichkeit einer ungeplanten Schwangerschaft im ersten Jahr unter Anwendung. Einen niedrigen Index haben:
- Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva (Pille, Pflaster, Ring)
- Gestagenpille (Minipille)
- Gestagenimplantat
- Depotgestagene (Dreimonatsspritze)
- Kupfers…
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