Gastroösophageales Adenokarzinom: Inhibitoren von HER2, Tight Junctions und FGFR getestet
Die molekulare Heterogenität gastroösophagealer Adenokarzinome erschwert den Einsatz einer Präzisionsmedizin. So variieren die molekularen Alterationen oftmals zwischen Primärtumor und Metastasen – ein Grund, warum zielgerichtete Therapien bisher nur begrenzt Erfolge verzeichneten, berichtete der Onkologe Professor Dr. Andrés Cervantes von der Universität Valencia. Neue molekulare Zielstrukturen sollen dies ändern und das Behandlungsspektrum ergänzen. Sie müssen jedoch erst noch erprobt werden.
Transmembranrezeptoren
Zu den neuen Targets gehören Transmembranrezeptoren und die damit zusammenhängenden Signalwege. Für deren Blockade ist Trastuzumab, ein Anti-HER2-Antikörper,…
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