Glioblastom: PET zusätzlich zur MRT durchführen
Glioblastome sind höchst aggressiv: Werden sie chirurgisch entfernt, so kehren sie meist innerhalb eines Jahres zurück. Umso wichtiger ist es, den Verlauf der Erkrankung besser beurteilen zu können und eine Folgebehandlung darauf abzustimmen. Ein Forscherteam um Dr. Annekatrin Seidlitz vom OncoRay – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, Dresden, untersuchte in der prospektiven PETra-Studie, ob sich eine Kombinationsdiagnostik aus Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) dafür eignet.
Rund zwölf Monate länger ohne Rezidiv
Sie schlossen 102 Personen mit Glioblastomen ein. Die Teilnehmer erhielten postoperativ eine…
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