Glioblastom: Verstärkte alkylierende Therapie vermindert nicht die Lebensqualität
© Sebastian Kaulitzki – stock.adobe.com
Glioblastome mit methyliertem MGMT-Promoter sind empfindlicher gegen Alkylanzien wie Temozolomid. Dadurch erreichen Patienten unter Einsatz dieser Präparate längere Überlebenszeiten. Auch die Neuro-Onkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) in der Deutschen Krebsgesellschaft hatte in ihrer randomisierten Phase-III-Studie NOA-09 zeigen können, dass die Hinzunahme einer weiteren alkylierenden Substanz einen deutlichen Benefit bringt.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.