Hautkrankheiten in der Schwangerschaft Hautkrankheiten unter anderen Umständen

Autor: Dr. Susanne Gallus

Bei Schwangeren mit dermatologischen Erkrankungen muss man nicht nur die Patientin im Blick haben, sondern auch das Ungeborene. Bei Schwangeren mit dermatologischen Erkrankungen muss man nicht nur die Patientin im Blick haben, sondern auch das Ungeborene. © Subbotina Anna – stock.adobe.com

Bei Schwangeren mit dermatologischen Erkrankungen muss man nicht nur die Patientin im Blick haben, sondern auch das Ungeborene. Mit welchen Hauterscheinungen man konfrontiert wird, berichtete eine Kollegin aus Großbritannien.

Die Anamnese unterscheidet sich grundsätzlich nicht zwischen schwangeren und nicht schwangeren Frauen. Allerdings sollte man sich über frühere Komplikationen, den Geburtstermin sowie bestehende Hauterkrankungen informieren, rät Dr. Samantha­ Vaughan-Jones, Ashford and St Peter’s Hospital Foundation Trust. Zudem legt sie immer Wert auf einen engen Austausch mit dem gynäkologischen Fachpersonal. Zum Monitoring gehört auch, die fetale Gesundheit im Blick zu haben.

43 % der werdenden Mütter, die Dr. Vaughan-Jones 2023 behandelte, hatten eine atopische Schwangerschaftsdermatose (AEP). Eine polymorphe Schwangerschaftsdermatose (PEP) betraf etwa jede Fünfte. Gleiches galt für Akne und Rosazea. Die…

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