Ketoazidosen bei Typ-1-Diabetes verhindern
© iStock/Tycson1
Ein gründlicher Blick in die Literatur lässt erahnen, bei welchen Typ-1-Diabetikern eine Ketoazidose eher auftritt. Das Team um den Psychologen Dr. Dominic Ehrmann vom Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim hat eine Reihe von beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren Faktoren ermittelt. Zu Letzteren gehören:
- Geschlecht – Mädchen sind häufiger betroffen, bei Erwachsenen scheint sich das Risiko beider Geschlechter wieder anzugleichen.
- Alter – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 25 Jahre machen einen überproportional hohen Anteil der Betroffenen aus.
- Schwangerschaft – vor allem die Ketoazidose-Diagnose gestaltet sich schwierig, denn Übelkeit und Erbrechen…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.