KHK-Vortestwahrscheinlichkeit entscheidet über das diagnostische Verfahren
Die ischämische Kaskade beginnt mit nicht-kalzifizierten und kalzifizierten Veränderungen der koronaren Gefäßwand, schreibt Professor Dr. Michael J. Zellweger von der Kardiologischen Universitätsklinik Basel. Wenn das Gefäßlumen der Koronararterie um mehr als 50 % eingeengt ist, kann eine schlechtere Myokarddurchblutung resultieren, die zu einer Dysfunktion des linken Ventrikels führt. Dann werden oft auch EKG-Veränderungen und Thoraxschmerzen beobachtet.
Ziel ist eine optimale präventive Therapie
Patienten mit Koronarveränderungen ohne Einschränkung des Blutflusses sind in der Regel asymptomatisch und können von einer Risikostratifizierung mit dem Ziel einer optimalen präventiven und –…
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