Monotherapie reicht bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit oft aus
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Die Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit richtet sich zunächst nach den Beschwerden des Patienten, schreibt Dr. Peter Klein-Weigel von der Klinik für Angiologie und dem Interdisziplinären Zentrum für Gefäßmedizin am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam. Wenn bei einem asymptomatischen Patienten die Erkrankung per Zufall diagnostiziert wurde, etwa weil jemand routinemäßig einen Schallkopf auf die Arterien gehalten oder den Knöchel-Arm-Index berechnet hat, verschreiben Sie genau nichts. Jedenfalls nicht für die PAVK.
ASS hilft bei asymptomatischer Verschlusskrankheit nicht
Allerdings müssen Sie kardiovaskuläre Risikofaktoren, z.B. Bluthochdruck oder…
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