Myokardinfarkt: Gedeckte Ventrikelruptur mit Aneurysmabildung erfordert rasches Eingreifen
Ein 57-jähriger Mann stellt sich beim niedergelassenen Kardiologen mit einer intermittierenden Angina-pectoris-Symptomatik vor. Die Beschwerden seien vor drei Wochen erstmals nachts aufgetreten und hätten sich seitdem verstärkt. Außerdem berichtet der Patient von einer außergewöhnlichen körperlichen Schwäche. Das EKG weist bei einem Ruhepuls von 115 Schlägen pro Minute auf einen durchgemachten Herzinfarkt hin. Die transthorakale Echokardiographie ergibt schließlich den Verdacht auf eine Myokardruptur. Eine lebensbedrohliche Situation!
Es folgt eine notfallmäßige Krankenhauseinweisung. In der Klinik bestätigt sich laborchemisch der Verdacht auf einen stattgehabten Infarkt, berichten Dr.…
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