Praxiskolumne PKV ist wichtig – sie darf aber noch besser werden

Autor: Dr. Günter Gerhardt

Die „Prüfexzesse“ fallen von privater zu privater Krankenkasse unterschiedlich aus. Die „Prüfexzesse“ fallen von privater zu privater Krankenkasse unterschiedlich aus. © H_Ko – stock.adobe.com; MT

Bei der Prüfung der ­Leistungspflicht wird jedes Mal wird nachgefragt, was für ein Arzt man ist. Unser Kolumnist findet: bei privat ­Krankenversicherten sollte wirklich etwas verändert werden.

Am 27. April 2012 widmete sich meine Kolumne dem Thema „Treten wir öffentlich für den Erhalt der PKV ein“. Die Antwort auf die damalige Eingangsfrage, ob wir auf die Einnahmen der privaten Krankenversicherung verzichten können, lautete: Mitnichten, das Abschaffen der PKV würde viele Praxen in den Ruin treiben!

Die PKV muss aber, so schrieb ich damals, ihre Reform-Hausaufgaben machen. Heute – neun Jahre später – hört man nichts mehr von Vertriebsgebaren und Provisionsexzessen, wohl aber immer noch von heftigen Prämienerhöhungen vor allem bei älteren Menschen. Entsprechende Sammelklagen von Versicherten sind allerdings zu deren Gunsten entschieden worden. Hier hat sich also durchaus etwas…

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