Rheumatoide Arthritis: Treat-to-Target-Konzept erfüllt Kinderwunsch

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp

Rheumatoide Arthritis schränkt die Fertilität ein und wirkt sich negativ auf den Schwangerschaftsverlauf aus – doch das lässt sich ändern. Rheumatoide Arthritis schränkt die Fertilität ein und wirkt sich negativ auf den Schwangerschaftsverlauf aus – doch das lässt sich ändern. © anatoliy_gleb – stock.adobe.com

Unter modernen Therapiekonzepten mit TNF-Inhibitoren und/oder Prednison verläuft die Schwangerschaft bei RA-Patientinnen heute meist nicht nur ohne größere Probleme. Viele gelangen dadurch sogar in eine Remission.

Eine hohe Krankheitsaktivität schränkt die Fertilität junger Frauen mit rheumatoider Arthritis ein und beeinflusst den Verlauf einer Schwangerschaft oft negativ. Moderne Therapiekonzepte können jedoch für eine dauerhaft niedrige Krankheitslast sorgen. Mit einem angepassten Treat-to-Target-Konzept ist das auch in der Schwangerschaft zu erreichen, wie die Studie „Preconception Counseling in Active RA“ (PreCARA) zeigt. 

In der vorliegenden Auswertung berücksichtigt wurden die Daten von 309 Frauen mit RA und Kinderwunsch oder einer bereits bestehenden Schwangerschaft. Alle erhielten eine individuelle und an die Schwangerschaft angepasste Therapie gemäß dem Treat-to-Target-Konzept. Begonnen…

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