Viele Frauen mit Diabetes haben sexuelle Probleme, reden aber nicht darüber
Die Prävalenz weiblicher sexueller Funktionsstörungen (female sexual dysfunction, FSD) erreicht je nach Studie bis zu 71 %. Frauen mit Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes sind praktisch gleich häufig betroffen. Bei rund 70 % liegt auch der Anteil derer, die gerne mit dem Arzt über ihre sexuellen Probleme sprechen würden. Drei Viertel möchten, dass der Arzt das Gespräch anstößt, berichtete Professor Dr. Alice Y. Cheng, Universität Toronto. Ärzte müssten lernen, wie man mit Frauen über ihre Sexualität spricht. Sachliche, aber empathische Fragen wie „Sind Sie sexuell aktiv? Gibt es da etwas, worüber Sie reden möchten?“ können das Gespräch bahnen.
Es gibt viele Wege, auf denen der Diabetes de…
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