Weg mit Kippe, Schlummertrunk und TV: Erholsame Nachtruhe trotz chronischer Schmerzen
© iStock/Enes Evren
Schlafstörungen sind bei Patienten mit chronischen Schmerzen therapierelevant. Denn die mangelnde nächtliche Erholung verstärkt den Schmerz. Zusätzlich werden Angsterkrankungen und Depressionen gefördert. Berichten Patienten also von Dyssomnien, sollten Sie sie unbedingt behandeln.
Viele Antidepressiva wirken schlaffördernd. Vor allem tri- und tetrazyklische Stimmungsstabilisierer sowie Mirtazapin werden deshalb oft zur Verbesserung der Nachtruhe eingesetzt, schreibt Dr. Günther Bittel vom MVZ Duisburg-West/Schmerzzentrum Duisburg. Allerdings haben diese Medikamente durch ihre Nebenwirkungen mitunter den gegenteiligen Effekt.
- Insbesondere Trizyklika und Neuroleptika können ein…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.