Verhaltenstherapie gegen chronische Schlafstörungen geht auch im hausärztlichen Rahmen

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Wer nach 15 Minuten noch wachliegt, sollte wieder aufstehen. Wer nach 15 Minuten noch wachliegt, sollte wieder aufstehen. © fotolia/amenic181

Drei von vier Erwachsenen kennen es: Man liegt im Bett und kann einfach nicht einschlafen. Behandlungsbedürftig sind die Beschwerden bei bis zu 10 % der Betroffenen – zunächst aber ohne Medikamente!

Das Problem bei der Diagnostik chronischer Schlafstörungen ist ihr subjektiver Charakter. Bis dato gibt es keine quantitativen Messmethoden, mit denen sich die Beschwerden objektiv erheben lassen. Klagt Ihr Patient also über einen „unruhigen Schlaf“, kann weder ein- noch durchschlafen und fühlt sich tagsüber matt, müssen Sie herausfinden, was hinter den Symptomen steckt. An einer ausführlichen Anamnese führt nichts vorbei.

Erfassen Sie unbedingt körperliche und psychiatrische Faktoren sowie psychosoziale Lebensumstände, die als potenzielle Übeltäter der Schlafprobleme infrage kommen, raten Professor Dr. Geert Mayer­ vom Schlafzentrum der Hephata-Klinken in Schwalmstadt-Treysa und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.