Verhaltenstherapie gegen chronische Schlafstörungen geht auch im hausärztlichen Rahmen
Das Problem bei der Diagnostik chronischer Schlafstörungen ist ihr subjektiver Charakter. Bis dato gibt es keine quantitativen Messmethoden, mit denen sich die Beschwerden objektiv erheben lassen. Klagt Ihr Patient also über einen „unruhigen Schlaf“, kann weder ein- noch durchschlafen und fühlt sich tagsüber matt, müssen Sie herausfinden, was hinter den Symptomen steckt. An einer ausführlichen Anamnese führt nichts vorbei.
Erfassen Sie unbedingt körperliche und psychiatrische Faktoren sowie psychosoziale Lebensumstände, die als potenzielle Übeltäter der Schlafprobleme infrage kommen, raten Professor Dr. Geert Mayer vom Schlafzentrum der Hephata-Klinken in Schwalmstadt-Treysa und…
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