Senioren mit Schlafstörungen: Orexin-Rezeptorantagonist wirkt besser als Zolpidem
Ein- und/oder Durchschlafstörungen drei- oder mehrmals pro Woche über mindestens drei Wochen plagen jüngere Erwachsene genauso wie ältere. Die Behandlung erfolgt in der Regel mittels kognitiver Verhaltenstherapie.
Doch häufig ist es damit nicht getan und die Patienten benötigen (ggf. zusätzlich) eine pharmakologische Behandlung. Hierfür stehen Benzodiazepine und andere sedativ-hypnotisch wirksame Substanzen an erster Stelle, wenngleich Ein- und Durchschlafstörungen von diesen Substanzen nicht gleichermaßen adressiert werden. So wirken Benzodiazepine oft nicht lange genug und versagen dann speziell bei älteren, überwiegend durchschlafgestörten Patienten.
Diese Therapielücke könnte die…
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