
Takayasu in der Lunge

In einer retrospektiven Studie traf dies auf 24 von 166 (14,6 %) konsekutive Takayasu-Patienten zu. Wie Prof. Dr. Eugen Feist von der Helios Fachklinik in Vogelsang-Gommern berichtete, machte sich dies auch klinisch bemerkbar. So entwickelten die Betroffenen signifikant häufiger Dyspnoe (25 % vs. 8,6 %), eine pulmonale Hypertonie (16,7 % vs. 0 %), Atemwegsinfektionen (25 % vs. 6,5 %) sowie eine ischämische Herzkrankheit (29 % vs. 9,3 %).
Quelle: 19. Pneumologie-Update-Seminar
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