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Thromboemboliegefahr durch Pille Antiphlogistika steigern die Inzidenz um das Siebenfache
![Thromboemboliegefahr durch Pille plus NSAR Im Vergleich zu Probandinnen ohne NSAR war der Gebrauch der Antiphlogistika mit einem siebenfach erhöhten Auftreten verbunden.](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2023/10_Oktober_2023/20231020_NSARundPille_AdobeStock_peterschreiber.media_446278183.png)
Viele Frauen, die mit der Pille verhüten, nutzen gleichzeitig nichtsteroidale Antirheumatika. Schon kombinierte Kontrazeptiva allein erhöhen das venöse Thromboembolierisiko. Unklar war bisher, ob die Gefahr durch das Analgetikum noch weiter ansteigt.
Eine nationale Kohortenstudie aus Dänemark befasste sich nun mit dieser Frage. Sie berücksichtigte die Daten aller Frauen im fertilen Alter (15–49 Jahre), die in den Jahren 1996 bis 2017 in dem nordeuropäischen Land wohnten. Ausschlusskriterium war eine anamnestisch erhöhte Gefahr, z.B. bei Thrombose oder Malignom. Von den mehr als 2 Mio. Teilnehmerinnen nutzten rund 530 000 gleichzeitig NSAR und hormonelle Kontrazeptiva.
Diclofenac zeigte…
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