Checkpoint-Inhibitor wird neoadjuvant bei Brustkrebs geprüft
Die neoadjuvante Therapie früher Brustkrebserkrankungen hat sich in den vergangenen Jahren weitgehend durchgesetzt. Dadurch kann die Operabilität in vielen Fällen verbessert und die Radikalität der Operation vermindert werden. Immerhin etwa jede vierte Patientin entwickelt aber innerhalb von fünf Jahren eine Fernmetastasierung, sodass intensiv über Verbesserungen der neoadjuvanten Behandlung nachgedacht wird, so Wissenschaftler um Professor Dr. Rita Nanda von der University of Chicago.
Chemotherapie bekommt Unterstützung
Eine Option: Der PD1-Hemmer Pembrolizumab. Um diesen zu testen, wurden Patientinnen mit HER2- Mammakarzinom im Stadium II oder III in die randomisierte Phase-2-Studie…
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