Hautkrebs Melanome sprechen dank Diclofenac besser auf Immuntherapie an
Melanommetastasen generieren durch ihren Metabolismus ein ganz spezielles extrazelluläres Milieu in ihrer Umgebung. Im Gegensatz zu gesunden Körperzellen nehmen sie extrem viel Glukose auf, setzen diese verstärkt in Laktat um (Warburg-Effekt) und geben letzteres über die MCT1/4-Transporter in die Tumorumgebung ab.
Dadurch kommt es zu einer Ansäuerung des umliegenden Gewebes. „Das ist nicht nur für das Melanom relevant. Das ist ein Phänomen, das wir in ganz vielen – wenn nicht sogar allen – Tumoren finden“, berichtete PD Dr. Sebastian Haferkamp vom Uniklinikum in Regensburg.
Laktat deaktiviert zelluläre Immunabwehr
Laktat im extrazellulären Raum hat eine ganz Reihe von negativen Effekten,…
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