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Sieben Fragen weisen bei Übergebrauchskopfschmerzen den Weg

Ziel der Leitlinie ist es, praktische Alltagstipps zu Prävention und Therapie des Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes (Medication Overuse Headache, MOH) zu liefern. Dabei adressieren die Autoren unter der Federführung von Professor Hans-Christoph Diener, Neurologe an der Universität Duisburg-Essen, sieben Fragen nach dem PICO-Schema (P = Population, I = Intervention, C = Control, O = Outcome).
1. Reicht es, Patienten über das Risiko von Übergebrauchskopfschmerzen aufzuklären?
Das vermutlich wichtigste Werkzeug im Kampf gegen den MOH liegt laut Meinung der Experten in einer intensiven Beratung von Risikopatienten. In diese Kategorie fallen Personen – v.a. Frauen – mit einer primären…
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