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Strategiewechsel beim Hochrisiko-Myelom

Aktuell erreicht nur etwa ein Viertel der Patienten mit multiplem Myelom und der zytogenetischen Hochrisiko-Alteration del17p eine Freiheit von minimaler Resterkrankung (MRD), berichtete Professor Dr. Florian Bassermann vom Klinikum rechts der Isar, München. Bei einem Hochrisiko-Myelom brauche es deshalb neue Strategien, um das Ziel der MRD-Freiheit als Voraussetzung für ein langes rezidivfreies Überleben zu erreichen. Zwei neue immunologische Therapieansätze nutzen das Myelom-Antigen BCMA als Zielstruktur:
CAR-T-Zell-Therapie
Bb2121 ist ein Produkt mit allogenen T-Zellen, die gentechnisch mit chimären Antigenrezeptoren (CAR) gegen BCMA ausgestattet wurden. In einer Phase-1-Studie wurde…
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