„Immer ich!“ – Ungeliebte Aufgaben erfolgreich delegieren

Praxismanagement , Praxisführung Autor: Anouschka Wasner

Zeigen wo‘s langgeht: Neue Mitarbeiter oder auch Azubis brauchen oft mehr Anleitung und Lenkung als langjährige oder qualifizierte Mitarbeiter.
Zeigen wo‘s langgeht: Neue Mitarbeiter oder auch Azubis brauchen oft mehr Anleitung und Lenkung als langjährige oder qualifizierte Mitarbeiter. © fotolia/svetazi

Papiere schreddern, Spülmaschine ausräumen, Müll entsorgen, und das jeden Tag. Wie sorgen Sie in Ihrer Praxis für reibungsloses Funktionieren – ohne Diskussionen?

Immer muss ich das machen!“ Nicht anders als in jeder Durchschnittsfamilie gibt es auch in der Praxis regelmäßige Arbeiten, die niemand wirklich gerne macht. Das A und O bei der Delegation von Aufgaben – und damit auch der ungeliebten – ist der Führungsstil, betont Ingrid Belser-Schweigler, Coach und Mediatorin von Belser&Loose GbR. Sie unterscheidet zwischen vier Führungsstilen: dem autoritären, dem kooperativen, dem situativen und dem Laissez-faire-Stil. „Mit einem Laissez-faire-Führungsstil können Sie im Grunde genommen keine Ziele erreichen. Davon abgesehen ist die wichtigste Frage in Sachen Stil: Welches Führungsverhalten passt zu mir und der Situation?“, relativiert sie den Anspruch…

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