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Demenz: Früherkennung mit kognitiven Tests und Fragen nach Blackouts
![Demenz: Früherkennung mit kognitiven Tests und Fragen nach Blackouts Mit verschiedensten Tests kann das Gedächtnis unter die Lupe genommen werden.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2019/Dezember_2019/20191211_Kognition_Test_Demenz_iStock_979469718_DNY59_823.png)
Bisher wird eine Demenz oft erst erkannt, wenn der Betroffene bereits gravierende Probleme hat. Dabei eignen sich kognitive Tests gut zur Früherkennung, schreibt Agnies Marczak vom Institut für Studien zur psychischen Gesundheit (ISPG) in Mannheim.
Am weitesten verbreitet ist der Mini-Mental-State-Test (MMST). Er erfasst in 5–10 Minuten Sprach-, Gedächtnis- und Konstruktionsfunktionen. Allerdings erkennt er leichte Gedächtnisprobleme schlechter als moderate bis schwere. Weil der MMST zwar eine hohe Spezifität, aber eine geringere Sensitivität besitzt, sollte er mit anderen Verfahren kombiniert werden, z.B. im Rahmen eines CERAD*.
Betroffene fühlen sich mitunter bloßgestellt
Leichte…
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