Bei etwa 55 000 Hausarztpraxen in Deutschland bedeutet nur ein Irrtum pro Praxis, dass 55 000 Patienten davon betroffen sind. Devise muss also sein: Aus Fehlern lernen, eigenen wie fremden. Das lässt
Bereits in drei Praxen in Nordrhein-Westfalen sind MFA zur M4M, zur „MFA for More“, ausgebildet worden. Zu ihren Aufgaben zählen künftig u.a. das Notfallmanagement und der Hygiene- und Datenschutz. Ei
Dürfen die „psychosomatischen“ EBM-Nrn. 35100 und 35110 EBM mehrmals im Quartal bzw. am Tag angesetzt werden? Diese Frage kommt immer wieder in Plausibilitätsverfahren auf. Der Fachanwalt für Medizinr
Steigende Patientenzahlen ohne Burn-out bewältigen – eine Aufgabe, vor der viele Hausärzte aktuell stehen. Der Hausarzt Dr. Günther Egidi warb auf der diesjährigen practica für eine Stärkung der Deleg
Ein Landarzt behandelt im Schnitt 114 Patienten mehr im Quartal als ein Hausarzt in der Stadt. Dafür bleiben ihm im Jahr 25 300 Euro mehr Einkommen.
„Die Niederlassung auf dem Land muss für Haus
Kann ich die Praxis an meine Tochter und die Praxisimmobilie an meine Frau vererben? Wie lassen sich Steuerrisiken vermeiden? Können wir das einfach mit einem Berliner Testament lösen? Wenn die Ding
Auch in Bayern und Sachsen-Anhalt haben Krankenversicherte künftig die Möglichkeit, sich ausschließlich aus der Ferne ärztlich behandeln zu lassen.
So haben die Delegierten des 77. Bayerischen Ärzte
Schnell handeln, aber auf keinen Fall Fehler machen – das ist ein hehrer Anspruch, wenn man gerade fürchtet, in seinem ärztlichen Handeln angreifbar zu sein oder der Staatsanwalt bereits vor der Tür
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist in aller Munde. Doch wie wird sie letztlich aussehen und auf welchen Standards wird sie basieren? Wie sollen Ärzte damit umgehen? Noch ist das nicht definiert
Beharrlich fällt der Gemeinsame Bundesausschuss Beschlüsse zum Zusatznutzen neuer Arzneimittel. Die Begründungen sind umfangreich und für Praktiker nicht immer nachvollziehbar. Ein Arztinformationssys
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