Wie sich die Corona-Impfung in der Praxis organisieren lässt

Praxismanagement Autor: Isabel Aulehla

Hausärzte werden hoffen müssen, dass sie durchgängig genug Vakzinen für alle Zweitimpfungen geliefert bekommen. Hausärzte werden hoffen müssen, dass sie durchgängig genug Vakzinen für alle Zweitimpfungen geliefert bekommen. © iStock/anilyanik

Die Immunisierung in den Praxen läuft an und soll ­pragmatisch gehandhabt werden. Doch wie ist mit den Vakzinen umzugehen und wie verteilt man Termine so, dass die Impflinge keinen Kontakt zu Erkrankten haben? Hier eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte des Ablaufs.

Wie kommen Impfstoff und ­Zubehör in die Praxen?

Ärzte bestellen die Vakzinen mittels Muster 16 bei ihrer Apotheke, diese wird vom Großhandel beliefert und reicht das Material an die Praxis weiter. In den ersten beiden Aprilwochen werden Haus­ärzte zunächst nur das Vakzin von BioNTech/Pfizer erhalten, danach soll wegen der längeren Haltbarkeit zunehmend das Präparat von Astra­Zeneca verimpft werden (Stand: 31.3.2021). Ab Ende April kommt laut Bundesgesundheitsministerium der Impfstoff von Johnson & Johnson hinzu. Das Vakzin von Moderna ist nach derzeitigen Erkenntnissen nicht für den Transport durch den Großhandel geeignet. Es wird bis auf weiteres in Impfzentren verwendet. Um Zubehör wie…

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